Kreis Minden-Lübbecke, 13. Juni 2021. Die Mühlenkreiskliniken haben auf einer eigenen Internetseite alle Informationen zu den Neubauplänen gebündelt und zusammengetragen. Unter www.muehlenkreiskliniken.de/neubau können alle relevanten Informationen, Vorträge und Pressekonferenzen angesehen und heruntergeladen werden. Viele Dokumente wie beispielsweise das Antwortschreiben des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales auf den Förderantrag sind im Original einsehbar.
In einem FAQ werden viele Fragen rund um den baulichen Zustand der Gebäude, den Förderungsbedingungen und der Finanzierung beantwortet. Das FAQ wird laufend erweitert. Weitere Fragen können gerne per E-Mail medizinstrategie@muehlenkreiskliniken.de gestellt werden.
„Dem Kreis Minden-Lübbecke und den Mühlenkreiskliniken ist es wichtig, transparent und offen einen Dialog auf Augenhöhe zu führen. Dafür stehen seit Beginn der Diskussion über die Entwicklungsperspektiven alle Informationen öffentlich bereit“, sagt der Vorstandsvorsitzende Dr. Olaf Bornemeier.
Warum kann nicht alles bleiben, wie es ist?
Die Krankenhausgebäude in Lübbecke und Bad Oeynhausen sind baulich in einem nicht mehr zeitgemäßen schlechten Zustand. Es sind hohe Investitionsmittel notwendig, um die Gebäude baulich zu sanieren. Der Sanierungsbedarf erstreckt sich auf viele Bereiche: Wasserleitungen, Lüftung, Brandschutz, Stromleitungen, medizinische Gase, Fenster, Sanitär, Fassade, Dach und vieles weitere. Allein am Krankenhaus Lübbecke hat es im Jahr 2021 im Wochendurchschnitt zwei Wasserrohrbrüche gegeben – insgesamt mehr als 100 Schäden an Wasser- und Abwasserleitungen.
Kann man die Gebäude sanieren?
Theoretisch ja. Um die Kosten zu ermitteln, sind Berechnungen von Architekt*innen durchgeführt worden. Am Krankenhaus Lübbecke und am Medizinischen Zentrum für Seelische Gesundheit (ZSG) ist ein Sanierungsbedarf von 155 Millionen Euro (Stand 12/2019), am Krankenhaus Bad Oeynhausen von 115 Millionen Euro (Stand 5/2018) und an der Auguste-Viktoria-Klinik (AVK) von 70 Millionen Euro ermittelt worden. In diesen Kosten sind noch keine Baupreissteigerungen seit der Ermittlung eingerechnet.
Wie wurden die Sanierungskosten ermittelt?
Die Sanierungskosten wurden nach der DIN 276 über die Bruttogeschossfläche ermittelt. Die Norm wird im Bauwesen zur Ermittlung der Projektkosten sowie als Grundlage für Architekt*innen und Ingenieur*innen genutzt. Beteiligt an der Ermittlung waren folgende Planungsbüros: B+K Bauplanung GmbH, Schöder und Partner, Domotec GmbH.
Weshalb denkt man über Neubauten nach?
Die Kosten für Sanierungen sind immens. Gleichzeitig haben die Gebäude in ihrer Grundstruktur Defizite, die auch durch eine Sanierung nicht beseitigt werden könnten. Insbesondere das Krankenhaus Lübbecke hat eine sehr solide und feste Grundstruktur mit vielen tragenden und massiven Wänden. Diese schränken etwaige Sanierungsmaßnahmen stark ein. Es fehlt an Platz auf den Stationen für eine optimale Stationsgröße mit der optimalen Zimmer- und Nasszellengröße. Die einzelnen Bereiche Notaufnahme, Intensivstation, Kreißsaal, OP und Diagnostikzentrum können zwar einzeln in sich saniert und ertüchtigt werden, aber aufgrund des Grundrisses nicht in eine den heutigen Ansprüchen genügende Anordnung gebracht werden. Kurze Zeiten und kurze Wege retten Leben.
Ein weiterer Grund ist, dass es gesellschaftlicher und politischer Wille ist, die stationäre Krankenversorgung zu verändern. Niemand liegt gerne im Krankenhaus. Deshalb werden die Krankenhausaufenthalte immer kürzer. Der Katalog für Ambulantes Operieren wird von Jahr zu Jahr länger. Diese neuen Anforderungen an die Dienstleister*innen im Gesundheitswesen benötigen andere Strukturen: weniger Betten, dafür mehr Diagnostikräume, mehr Wartebereiche, mehr Eingriffsräume.
Diesen geänderten Anforderungen hat die Landesregierung NRW im neuen Krankenhausplan 2022 Rechnung getragen. Erstmals verabschiedet sich eine Landesregierung von dem Planungsinstrument „Bett“ und führt sogenannte „Leistungsgruppen“ ein. Gleichzeitig wird erstmals eine Soll-Zeit zur Erreichung eines Grundversorgers genannt: die vielzitierten 20 Minuten für 90 Prozent der Bevölkerung. Diese neue Planungssystematik gilt unter Expert*innen als Meilenstein für die Veränderungen im Gesundheitssektor.
Landes- und Bundesregierung setzen Anreize, damit sich Krankenhäuser auf diese veränderten Anforderungen einstellen. Sie belohnen in einem Förderprogramm Konzentration, den Abbau von Doppelstrukturen und Standortschließungen bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der Grundversorgung in der Region.
Was kosten die geplanten Neubauten?
Nach HOAI 2 sind Kosten in Höhe von 528 Millionen Euro für das Klinikum Lübbecker Land inklusive des Medizinischen Zentrums für Seelische Gesundheit und das Krankenhaus Bad Oeynhausen inklusive AVK eingeplant. In diesen Kosten ist bereits eine angenommene Baukostensteigerung bis Bauabnahme in Höhe von 30 Prozent eingepreist. 303 Millionen Euro entfallen auf das Klinikum Lübbecker Land und 225 Millionen Euro auf das Krankenhaus Bad Oeynhausen.
Gibt es Fördermittel für diese Neubauten?
Das Land NRW hat den Mühlenkreiskliniken bis zu 178 Millionen Euro Fördermittel in Aussicht gestellt. Die Mühlenkreiskliniken haben mit ihrem Fördermittelantrag den ersten Zugriff auf diese Fördermittel erhalten. Um die Gelder in voller Höhe zu bekommen, müssen noch einige formale Anforderungen erfüllt werden.
Bleibt es bei den Kosten in Höhe von 528 Millionen Euro oder wird es teurer?
Der nächste Schritt ist die Beauftragung der Planungsphase HOAI 3. Darüber entscheiden der Verwaltungsrat der Mühlenkreiskliniken und der Kreistag. Darin wird raumscharf die Bauplanung präzisiert. Anschließend steht eine genauere Kostenberechnung zur Verfügung.
Derzeit steigen die Energie- und Baupreise. Wie wird diese Entwicklung berücksichtigt?
Aufgrund der aktuellen politischen Lage kommt es zu massiven Verschiebungen auf den Weltmärkten und im Bausektor. Im Grundsatz wird mittelfristig von einer Normalisierung der Preise ausgegangen. Es gilt, die Lage weiter zu beobachten. Allerdings haben die Baupreissteigerungen auch großen Einfluss auf mögliche Sanierungskosten. Der Baupreiskostenindex und der Sanierungskostenindex sind in der Vergangenheit laut Statistischem Bundesamt weitgehend parallel gestiegen.
Wenn etwa ein Drittel vom Land gefördert wird, wer zahlt die anderen zwei Drittel?
Darüber wird gerade politisch diskutiert. Grundsätzlich müssen das Unternehmen oder der Eigentümer Bau- und Sanierungskosten von Krankenhäusern tragen – also die Mühlenkreiskliniken oder der Kreis Minden-Lübbecke als Eigentümer. Falls das Unternehmen die Investitionskosten tragen soll, müssten die Kosten über Gewinne refinanziert werden. Zu Bedenken dabei ist, dass die Mühlenkreiskliniken aus dem Bau des Johannes Wesling Klinikums (JWK) noch 100 Millionen Euro zurückzuzahlen haben.
Fallen während der Planungs- und Bauzeit weitere Kosten für die Instandhaltung der alten Gebäude an?
Ja. Diese Kosten wurden ebenfalls nach DIN 276 berechnet. Zum Erhalt der Betriebsfähigkeit bis zum geplanten Bezug sind dies 22,6 Mio. Euro für das Krankenhaus Lübbecke, 0,8 Mio. für das Krankenhaus Rahden, 22,9 Mio. Euro für das Krankenhaus Bad Oeynhausen und 0,6 Mio. Euro für die Auguste-Viktoria-Klinik.
Wo sind die zwei neuen Krankenhausstandorte geplant?
In Bad Oeynhausen würden das Krankenhaus und die Auguste-Viktoria-Klinik am jetzigen Standort des Krankenhauses an der Wielandstraße neu gebaut. Der Bau würde modular geschehen. Im Lübbecker Land wird noch nach einem geeigneten Standort gesucht. Mithilfe eines Pflichtenheftes und einer Bewertungsmatrix wurden die Anforderungen an ein Grundstück öffentlich definiert. Die Städte waren aufgerufen, geeignete Grundstücke vorzuschlagen. Diese wurden bewertet und dem Kreistag am 9. Juni 2022 vorgelegt. Die Grundstücke und die Bewertungen können in den Sitzungsunterlagen öffentlich eingesehen werden. Eine Vorentscheidung ist für den 20. Juni geplant.
Wie groß sind die neuen Standorte?
Geplant sind 450 Betten in Lübbecke, davon 200 in der Psychiatrie und Psychosomatik, und 250 Betten in Bad Oeynhausen
Was passiert mit den alten Krankenhäusern?
Der Plan sieht eine Konzentration von vier ehemaligen Krankenhausstandorten an zwei neuen Standorten vor. Nach jetzigem Stand würden drei Krankenhäuser anschließend leer stehen. Nachnutzungskonzepte gibt es aktuell noch nicht. In Rahden ist eine Weiternutzung als ambulantes Gesundheitszentrum denkbar. Die Mühlenkreiskliniken sind Eigentümer der Gebäude und Grundstücke und werden entsprechende Pläne zur gegebenen Zeit erarbeiten.
Wie würde eine Sanierung im laufenden Betrieb aussehen?
Expert*innen gehen von einer Bauzeit von zehn bis 15 Jahren im laufenden Betrieb aus. Dabei entstehen Baulärm, Dreck und viele weitere Unannehmlichkeiten für Patientinnen und Patienten, Mitarbeitende und Besucher*innen. In Lübbecke müsste aufgrund der besonderen Architektur und des Versorgungsnetzes strangweise vorgegangen werden. Das bedeutet, dass auf allen Etagen gleichzeitig gearbeitet werden müsste.
Diese jahrelangen Bauauswirkungen würden insbesondere Patientinnen und Patienten der Universitätsklinik für Psychiatrie und der Universitätsklinik für Psychosomatik stark beinträchtigen, da Reizarmut und Ruhe ein wesentlicher Bestandteil der Therapie sind. Baulärm ist nach Angaben unsere Klinikdirektoren im höchsten Maße kontraproduktiv.
Das Krankenhaus Lübbecke hat zudem eine bundesweite Vorreiterrolle im Bereich demenzsensibles Krankenhaus. Auch hier gefährdet eine jahrzehntelange Sanierungsphase therapeutische Maßnahmen.
Gleiches gilt für die Zertifizierung als Babyfreundliches Krankenhaus durch die WHO. Durch die Zertifizierung wird dem Krankenhaus Lübbecke eine stillfreundliche und ruhige Atmosphäre attestiert. Viele Frauen aus der näheren und weiteren Umgebung suchen sich aus diesem Grund das Krankenhaus Lübbecke aus, um ihr Kind auf die Welt zu bringen. Eine permanente Baustellenatmosphäre würde dieses Alleinstellungsmerkmal des Kreißsaales Lübbecke gefährden.
Wären sanierte Krankenhäuser so gut wie Neubauten?
Nein, da die Kubatur – also der Grundriss – nicht geändert werden kann. Insbesondere das Krankenhaus Lübbecke hat viele tragende und massive Wände. Diese schränken auch etwaige Sanierungsmaßnahmen stark ein. Es fehlt an Platz auf den Stationen für eine optimale Stationsgröße mit der optimalen Zimmer- und Nasszellengröße. Die einzelnen Bereiche Notaufnahme, Intensivstation, Kreißsaal, OP und Diagnostikzentrum können zwar einzeln in sich saniert und ertüchtigt werden, aber aufgrund des Grundrisses nicht in eine den heutigen Ansprüchen genügende Anordnung gebracht werden. Kurze Wege bedeuten im Notfall Leben zu retten. Eine Sanierung wird keine optimalen, den heutigen Bedürfnissen an Medizin und Pflege angepassten Strukturen schaffen können. Die nicht angepassten Strukturen führen zu Mehrarbeit für die Mitarbeitenden.
Auch das Interdisziplinäre Zentrum für roboterassistierte Chirurgie am Krankenhaus Lübbecke hat im jetzigen Zentral-OP keine Entwicklungs- und Vergrößerungsmöglichkeiten. Ein zweiter oder dritter OP-Roboter Da Vinci kann perspektivisch aufgrund der fehlenden Raumgröße nicht angeschafft werden.
Gibt es Fördermittel für eine Sanierung?
Gefördert werden die Konzentration und Bündelung von medizinischen Leistungen bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der Versorgung in der Fläche. Eine Sanierung im Bestand ist nach Angaben des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales nicht förderfähig. Es wird die Änderung der Versorgungsstruktur gefördert, nicht die Sanierung des Status Quo.
Die Schließung des Krankenhauses Rahden wäre ggf. über den Fördertatbestand „Schließung“ förderfähig. Hier gäbe es Fördermittel in Höhe von 8.500 Euro je geschlossenem Krankenhausbett (Gesamt: 595.000 Euro). Da dies dem politischen Ziel der wohnortnahen Grundversorgung innerhalb von 20 Minuten widerspricht, haben die Mühlenkreiskliniken diese Förderung beim Land NRW nicht beantragt.
Neubauten sind CO2-intensiv!
Ja, das stimmt. Ein Neubau ist nach den jetzigen Erkenntnissen bei einer Lebenszyklusbetrachtung (vom Neubaus bis zum Abriss) immer CO2-intenisver als die Sanierung von Altbauten. Allerdings werden die neuen Gebäude so energieeffizient wie möglich gestaltet, so dass der eigentliche Betrieb deutlich energieeffizienter und umweltschonender ist. Als Standard gilt hier Green Hospital, also ein extrem energiesparendes Gebäude.
Durch Neubauten werden weitere Grünflächen versiegelt
Auch das stimmt. Für den Neubau im Lübbecker Land werden zusätzliche Flächen versiegelt werden müssen. Das Grundstück des jetzigen Krankenhauses Lübbecke kann je nach Nachnutzungskonzept ggf. wieder entsiegelt werden.
In Bad Oeynhausen soll das Krankenhaus auf bereits bestehendem Baugrund neben dem aktuellen Krankenhaus entstehen. Hier fallen keine neuen Versiegelungsflächen an. Nach dem Abriss des alten Krankenhauses wird die alte Fläche wieder entsiegelt. Das Grundstück der Auguste-Viktoria-Klinik kann je nach Nachnutzungskonzept als Baugrund genutzt werden oder ebenfalls entsiegelt werden.
Sind Kosten für die Nachnutzung der jetzigen Gebäude in den Neubaukosten einkalkuliert?
Da es noch keine Nachnutzungskonzepte gibt, wurden pauschal Abriss- und Entsiegelungskosten unter Berücksichtigung von kalkulatorischen Abschreibungen in den Neubaukosten berücksichtigt. Dabei werden von dem erwarteten Verkaufserlös die Abrisskosten sowie der Restbuchwert abgezogen. Für den Standort Lübbecke ergeben sich Kosten in Höhe von 4,1 Millionen Euro für die AVK von 0,4 Mio. Euro.
Nachnutzungskonzepte für die einzelnen Standorte werden rechtzeitig erarbeitet.
Wurden bei den Plänen auch Änderungen im angrenzenden Landkreis Diepholz berücksichtig?
Ja. Im niedersächsischen Nachbarkreis werden drei Krankenhäuser in einem zentralen Krankenhaus in Twistringen fusioniert. Mit einem nördlich gelegeneren Klinikum Lübbecker Land bieten wird den in der Grenzregion zu NRW lebenden Niedersachs*innen einen Regelversorger mit Spezialdisziplinen in annehmbarer Entfernung an.
Gibt es durch die Zusammenlegung eine Gefahr von Patientenabwanderungen?
Relevant für die Auswahl eines Krankenhauses durch Patientinnen und Patienten ist die medizinische und pflegerische Versorgungsqualität. Diese soll durch die Zusammenlegung gesteigert werden. Insofern wird durch die Zusammenlegung keine Gefahr einer Patientenabwanderung gesehen.
Bei einer etwaigen zehnjährigen Sanierungsphase ist jedoch zu befürchten, dass Patientinnen und Patienten aufgrund der jahrelangen Baueinschränkungen ein Krankenhausstandort meiden. Diese Erfahrungen haben bereits viele Krankenhäuser gemacht, die Generalsanierungsphasen im laufenden Betrieb durchlaufen haben.
Kommt es durch die Zusammenlegung von vier Krankenhäusern zu Zeitverzögerungen bei der Notfallversorgung?
Nein. Die Rettungswachen im Kreis Minden-Lübbecke – also die Startpunkte der Rettungswagen – sind von den Plänen nicht betroffen. Moderne Rettungswagen sind mittlerweile medizintechnisch wie Intensiveinheiten ausgestattet.
Wann könnten die neuen Krankenhäuser frühestmöglich fertiggestellt sein?
Das Klinikum Lübbecker Land könnte im Jahr 2028 fertiggestellt sein. Da das Krankenhaus Bad Oeynhausen im laufenden Betrieb Zug um Zug gebaut werden müsste, wird eine längere Bauzeit bis zum Jahr 2032 geplant. In dem Planungs- und Bauprozess kann es aber zu Verzögerungen kommen.
Wie geht es jetzt weiter?
Aktuell wird der modifizierte Förderantrag vorbereitet, um die Fördermittel in Höhe von bis zu 178 Mio. Euro zu erhalten. Die Frist zur Einreichung ist der 15. Juli 2022. Der Kreistag wird in seiner Sitzung am 20. Juni eine Grundsatzentscheidung über das Gesamtkonzept und über die favorisierten Standorte für das Klinikum Lübbecker Land treffen. Anschließend würde sowohl der Förderantrag bis zum 15. Juli eingereicht sowie die nächste Planungsphase HOAI 3 eröffnet. Die Planungsphase HOAI 3 umfasst die Entwurfsplanung inklusive einer Kostenberechnung. Dazu ist eine europaweite Architektenausschreibung erforderlich.
Quelle: Pressemitteilung MKK; 13.06.2022