Bundestagswahl 2021

Bild von Peter Dargatz auf Pixabay
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Diese zehn Frauen und Männer wollen den Mühlenkreis in Berlin vertreten

Videointerviews zur Bundestagswahl 2021 - Trailer
Videointerviews zur Bundestagswahl 2021 – Trailer


Zehn Frauen und Männer stellen sich im Wahlkreis 134 – Minden-Lübbecke I (ohne die Stad Bad Oeynhausen) zur Wahl: Schahina Gambir (GRÜNE), Dietrich Janzen (Bündnis C), Jule Kegel (DIE LINKE), Sebastian Landwehr (AfD), Stephan Lorenzen (dieBasis), Michael Müller (Freie Wähler), Achim Post (SPD), Frank Schäffler (FDP), Sebastian Peter Schmitz (Die PARTEI), Oliver Vogt (CDU).

Zusammen mit dem Petershäger Anzeiger haben wir bereits Mitte Juni kurze Video-Interviews mit den damals bereits feststehenden Kandidatinnen und Kandidaten geführt.

Wer sind sie und was wollen sie erreichen?

Doch wer sind diese Menschen, die uns in Berlin vertreten wollen? Was wollen sie für den Mühlenkreis erreichen und warum sind sie ihrer Meinung nach der geeignete Vertreter im Bundestag? Wir haben angefragt und nachfolgende Antworten auf unsere Fragen erhalten:

Schahina Gambir (Grüne) Kandidatin zur Bundestagswahl 2021
Foto Schahina Gambir (c) Richard Westebbe
Schahina Gambir (Grüne), Jahrgang 1991, ledig, keine Kinder

Hobbys: Schwimmen bei jedem Wetter egal ob im Meer, See, Frei- oder Hallenbad und wenn mal kein Gewässer in der Nähe ist: Wandern bzw. Spazieren in den Wäldern von OWL.

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Dietrich Janzen (Bündnis C) Kandidat zur Bundestagswahl 2021
Dietrich Janzen (Bündnis C), Jahrgang 1958, verheiratet, 12 Kinder, 5 Enkel

Hobbys: Schach spielen, Pilze sammeln, gelegentlich Angeln (im Urlaub), habe bis vor kurzen noch Fußball gespielt, war 6 Jahre lang Fußballschiedsrichter
Jule Kegel (die Linke) Kandidatin zur Bundestagswahl 2021
Jule Kegel (Die Linke), Jahrgang 2001, ledig, keine Kinder

Hobbys: Kochen, Backen, Musik, Reisen (vor allem mit dem Zug)

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Sebastian Landwehr (AfD) Kandidat zur Bundestagswahl 2021
Sebastian Landwehr (AfD), Jahrgang 1989, ledig, aber glücklich vergeben, noch keine Kinder

Hobbys: Familie, Politik, Reisen, Handball

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Stephan Lorenzen (dieBasis) Kandidat zur Bundestagswahl 2021
Stephan Lorenzen (dieBasis), Jahrgang 1969, verheiratet, zwei erwachsene Kinder

Hobbys: Theaterspielen auf der Freilichtbühne Nettelstedt und Musik

Michael Müller (Freie Wähler), leider haben wir keine Rückmeldung erhalten
Achim Post (SPD) Kandidat zur Bundestagswahl 2021, Foto Oliver Krato
Foto Achim Post (c) Oliver Krato
Achim Post (SPD), Jahrgang 1959, verheiratet, zwei Töchter

Hobbys: Sport, Lesen, Reisen

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Frank Schäffler (FDP) Kandidat zur Bundestagswahl 2021
Frank Schäffler (FDP), Jahrgang 1968, verheiratet, 2 Kinder

Hobby: Segeln mit der Familie, FC Bundestag

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Sebastian Peter Schmitz (die Partei) - Kandidat zur Bundestagswahl 2021
Sebastian Peter Schmitz (Die Partei), Jahrgang 1980, unverheiratet, Partnerin mit zwei wundervollen Kindern

Hobbys: Preenactment, Endzeitdarstellung, Bau von Kulissen, Kostümen und Fahrzeugen
Dr. Oliver Vogt (CDU) - Kandidat Bundestagswahl 2021Dr. Oliver Vogt (CDU), Jahrgang 1977, ledig, keine Kinder

Hobbys: Vereinsarbeit, Wandern und Lesen

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Diese zehn Frauen und Männer wollen den Mühlenkreis in Berlin vertreten

Ihre Berufliche Tätigkeit vor der Politik, oder wenn es mit der Wahl nicht klappen sollte …?

Schahina Gambir: Politikwissenschaftlerin, Mitarbeiterin im Abgeordnetenbüro/Wahlkreisbüro von Matthi Bolte-Richter.

Dietrich Janzen: Dolmetscher/Übersetzer

Jule Kegel: Studentin der Politikwissenschaft/Studentische Hilfskraft

Sebastian Landwehr: Hauptberuflich Verwaltungsbeamter, nebenberuflich wissenschaftlicher Mitarbeiter

Stephan Lorenzen: selbstständig

Achim Post: Leiter der Abt. für Außen- und Europapolitik im Willy-Brandt-Haus

Frank Schäffler: Diplom. Betriebswirt (FH) und bis 2010 selbstständiger Finanzmakler, Geschäftsführer einer Berliner Denkfabrik

Sebastian Peter Schmitz: Selbstständige Fachkraft für Veranstaltungstechnik Derzeit tätig als Setbauer/Dekorateur

Dr. Oliver Vogt: promovierter Physiker, Lehrer für Physik und Mathematik am Besselgymnasium der Stadt Minden


Das Interesse für die Politik entdeckte ich …

Schahina Gambir: als Teil einer vulnerablen Gruppe merkte ich schon als Kind, dass sich viele politische Entscheidungen direkt auf mein Leben auswirken. Sehr früh habe ich dann beschlossen, dass ich mich nicht damit zufrieden geben werde, dass vulnerable Gruppen unbedachten Entscheidungen von Politker:innen ausgesetzt sind.

Dietrich Janzen: noch im Teenager-Alter. Besonders interessiert hat mich immer die Außenpolitik.

Jule Kegel: als Schülerin durch soziales Engagement.

Sebastian Landwehr: vor mehr als 10 Jahren. Damals noch als SPD – Mitglied, seit 2013 bin ich für die AfD aktiv.

Stephan Lorenzen: bereits in der Schule.

Achim Post: als mein Vater mich zu vielen Wahlveranstaltungen mitgenommen hat.

Frank Schäffler: als Auszubildender und als junger Mensch bei den Jungen Liberalen.

Sebastian Peter Schmitz: schon in der Schule.

Dr. Oliver Vogt: schon relativ früh in der Schulzeit. Ich habe damals schon gerne diskutiert, bin dann Mitglied von CDU und Junger Union geworden und habe mit dem Einzug in den Stadtrat von Espelkamp noch einmal ganz besonders gemerkt, welche Freude Politik macht und was man für seine Heimat erreichen kann. 


Meine persönliche Stärke …

Schahina Gambir: ist meine hohe Empathiefähigkeit und meine Gabe auch in scheinbar aussichtlosen Situationen die Ruhe zu bewahren.

Dietrich Janzen: Meine persönlichen Stärken schätze ich wie folgt ein: schnelle Auffassungsgabe, rational-analytisches Denkvermögen, Teamfähigkeit, Menschenkenntnis, Belastbarkeit, Leistungsbereitschaft und Fleiß

Jule Kegel: ich bin sozial und mitfühlend, gebe immer mein Bestes, die Perspektive der Betroffenen zu verstehen

Sebastian Landwehr: Engagenment, Mut, Entschlossenheit

Stephan Lorenzen: Beharrlich bei der Verfolgung meiner Ziele und kreativ bei der Umsetzung meiner Ideen

Achim Post: ist neben Zuversicht die Geradlinigkeit.

Frank Schäffler: Überzeugungskraft, Standhaftigkeit und Treue zu Menschen und Ideen

Sebastian Peter Schmitz: Auch mal Nein sagen und auf den Rat von Anderen hören

Dr. Oliver Vogt:  ist Verlässlichkeit: Das, was ich mir vornehme und verspreche, mache ich mit 100 Prozent. 


Meine persönliche Schwäche …

Schahina Gambir: ist, dass es mir oft schwer fällt, das Smartphone in Ruhephasen zur Seite zu legen

Dietrich Janzen: manchmal übertriebener Ehrgeiz, Ungeduld, kann jähzornig werden

Jule Kegel: mich beschäftigt Ungerechtigkeit manchmal so sehr, dass es mich gar nicht mehr loslässt

Sebastian Landwehr: Ungeduld, ich möchte Ziele schnell erreichen

Stephan Lorenzen: Ich liebe gutes Essen.

Achim Post: sehe ich vor allem zum Leidwesen meiner Frau in meinen mangelhaften technischen Fähigkeiten.

Frank Schäffler: Ungeduld

Sebastian Peter Schmitz: Manchmal sind meine Lösungsansätze etwas kompliziert…

Dr. Oliver Vogt: ist Ungeduld: Manche politischen Entscheidungen dauern mir zu lange, wir müssen als Land schneller werden. 


In Berlin zählt zu meinen vordringlichsten 3 Zielen …

Schahina Gambir: Auch dieser Sommer hat wieder gezeigt: die Klimakatastrophe ist da. Wir brauchen dringend eine Agrar-, Energie-, und Verkehrswende, um den 1,5 Grad Pfad einzuschlagen. Nur so haben wir die Chance, unseren Mühlenkreis für uns und kommende Generationen lebenswert zu gestalten.

Außerdem setze ich mich für ein Demokratiefördergesetz ein, damit die Menschen, die sich für die Zivilgesellschaft im Mühlenkreis engagieren, Planungssicherheit und finanzielle Unterstützung bekommen. Diejenigen, die tagtäglich im Bildungsbereich, in den Medien oder in der Zivilgesellschaft unerlässliche Präventionsarbeiten leisten, dürfen nicht im Stich gelassen werden. Denn sie sind es, die unsere Demokratie vor Ort fördern und schützen.

Der rechtsterroristische Anschlag in Hanau und auch viele andere Beispiele haben gezeigt, dass sich viele Menschen mit Migrationsgeschichte in Deutschland nicht sicher fühlen können. Damit sichergestellt wird, dass Menschen in unserem Land nicht diskriminiert werden, brauchen wir neben Präventionsmaßnahmen eine unabhängige Studie, die verfassungsfeindlichen Einstellungen und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit beispielsweise innerhalb der Polizei wissenschaftlich untersucht.

Dietrich Janzen: 1) Einsatz für die Rückkehr zur Normalität in Deutschland, 2) Schnelle finanzielle und praktische Hilfe für die Opfer der Überflutungskatastrophe (Ausbau eines effektiven Hochwasser- und Katastrophenschutzes, um solche Desaster in Zukunft zu vermeiden.) 3) Lösung der Konflikte in der Ukraine, Syrien.

Jule Kegel: ein Plan zur Einhaltung des 1,5-Grad-Ziels, die Abschaffung des Hartz IV-Systems und eine starke Senkung der Militärausgaben

Sebastian Landwehr: 1. Deutschland wieder normalisieren. Keine Lockdowns, keine Grundrechts- oder Freiheitseinschränkungen mehr. 2. Umweltschutz statt Klimawahn. 3. Innere Sicherheit wiederherstellen, Deutschlands Grenzen schützen

Stephan Lorenzen: Wiederherstellung der Freiheitsrechte gemäß Grundgesetz, Durchsetzung der Rechte von Kindern und Jugendlichen, Volksentscheide auf Bundesebene etablieren

Achim Post: 1. Stabilisierung und Ausbau des Sozialstaates, 2. nachhaltige Investitionen für Betriebe und Beschäftigte, für Bildung und Klimaschutz, 3. der entschiedene Einsatz für unsere Demokratie und unseren sozialen und liberalen Rechtsstaat.

Frank Schäffler: die Erneuerung des Ausstiegversprechens in Deutschland. Jeder soll seine Ziele im Leben erreichen. Dazu braucht es weltbeste Bildung, Entlastung der Bürger und weniger Bürokratie.

Sebastian Peter Schmitz: Berufspolitikern auf die Füße treten! Berufspolitiker nicht ernst nehmen. Die Aufmerksamkeit von Politikern auf die Aufgaben der Regierung lenken.

Dr. Oliver Vogt: Wir müssen erstens die Folgen der Pandemie abfangen, also zum Beispiel die Wirtschaft, die Bildung und die Gesundheitsversorgung stärken, zweitens braucht Deutschland mehr Dynamik in der Verwaltung und den politischen Abläufen und drittens möchte ich den Menschen im Mühlenkreis eine starke Stimme in Berlin sein.


Speziell für meinen Wahlkreis möchte ich erreichen …

Schahina Gambir: Eine gute regionale Daseinsvorsorge spielt auch in unserem Flächenkreis eine wichtige Rolle. Daseinsvorsorge schafft gute Bedingungen fürs Leben, für einen funktionierenden Alltag und für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Dazu gehören zum Beispiel: Arztpraxen und Krankenhäuser, die gut ausgestattet und erreichbar sind, Sportangebote für Kinder und Jugendliche, eine gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr, schnelles Internet und vor allem Orte des Miteinanders. Ich möchte erreichen, dass alle Menschen im Mühlenkreis, egal ob jung oder alt, am gesellschaftlichen und kulturellen Leben teilhaben können.

Die ICE-Neubautrasse zwischen Bielefeld und Hannover wird uns noch eine lange Zeit beschäftigen. Ich setze mich dafür ein, dass Initiativen, Naturschutzverbände und Zivilgesellschaft das versprochene offene und transparente Verfahren bekommen, das ihnen versichert wurde. Außerdem möchte ich erreichen, dass die Trasse nach transparenten sozialen, ökologischen und ökonomischen Kriterien bestimmt wird und der Ausbau der Bestandstrasse in wesentlichen Teilen wieder in Spiel kommt.

Dietrich Janzen: dass die Infrastruktur schnell auf den modernen Stand gebracht wird (Straßennetz, Fahrradwege, Digitalisierung), dass unsere Bauern die bestmögliche Unterstützung für ihre für uns alle lebenswichtige Arbeit  erhalten, dass der öffenliche Verkehr optimal die Bürger bedient.

Jule Kegel: einen trassennahen Ausbau der Bahnstrecke Minden-Hannover statt einer ICE-Neubaustrecke, die unserer Region mehr schadet als nützt.

Sebastian Landwehr: Ich möchte möglichst viele Fördermittel für den Mühlenkreis beschaffen,
um die Region attraktiv zu gestalten und die Infrastuktur zu verbessern.

Stephan Lorenzen: Stärkung der regionalen Landwirtschaft und des Mittelstandes.

Achim Post: dass Hille, Petershagen und die anderen Städte und Gemeinden im Mühlenkreis vom Bund auch in Zukunft kräftig unterstützt werden.

Frank Schäffler: dass die Bahnlinie zwischen Bielefeld und Hannover realistisch verbessert wird. Dazu ist nicht der utopische Neubau zielführend, sondern der realistische viergleisige Ausbau zwischen Minden und Hannover. Diese Verbesserung wäre in überschaubarer Zeit möglich. Also lieber 80 Prozent heute anstatt 100 Prozent in 30 Jahren.

Sebastian Peter Schmitz: Das endlich sinnvolle Entscheidungen getroffen werden, die auch nachvollziehbar sind.

Dr. Oliver Vogt: dass die Interessen des ländlichen Raumes in Berlin eine entscheidendere Rolle spielen als in der Vergangenheit. Ich denke da zum Beispiel an unsere Landwirte. Wenn sie immer weniger im Portemonnaie haben und immer mehr ihre Betriebe aufgeben, läuft etwas falsch.


Für die Region bin ich der geeignete Vertreter im Bundestag, weil …

Schahina Gambir: ich eine vielfältige und junge Perspektive mitbringe, die sich der Unterschiede zwischen Stadt und Land bewusst ist und die bislang in der Region fehlt. Minden-Lübbecke darf nicht abgekoppelt von globalen Problemen betrachtet werden. Die Auswirkungen der Klimakatastrophe haben sich in den letzten Jahren auch hier im Mühlenkreis gezeigt. Es gibt viele neue Ansätze, mit denen der Mühlenkreis einen Beitrag zum Klimaschutz leisten kann und von dem unser Kreis gleichzeitig wirtschaftlich profitieren kann. Hier ist zum Beispiel die Vernetzung von lokalen Erzeuger:innen mit Orten wie öffentlichen Kantinen oder der Gastronomie zu nennen.

Dietrich Janzen: ich eine beachtliche Lebenserfahrung mitbringe, theoretische und praktische Fähigkeiten aufweise, Eltern und Familien mit ihren Sorgen verstehen kann, ökonomischen Sachverstand mitbringe (Studium der Betriebswirtschaftslehrer in den 80-gern), verschiedene Kulturen verstehen und zum kooperativen Verhalten ermutigen kann (studiere gegenwärtig im Fernstudium Kulturwissenschaften mit Schwerpunkt Geschichte).

Jule Kegel: ich frischen Wind mitbringe und mich auch traue, den Status Quo zu hinterfragen.

Sebastian Landwehr: ich meine Heimat liebe und keine Angst vor Widerständen habe. Ich werde mich mit voller Kraft für das Wohl der Bürgerinnen und Bürger des Mühlenkreises einsetzen.

Stephan Lorenzen: ich einer von euch bin!

Achim Post: ich die Menschen und unsere Region gut kenne und ihre Erwartungen und Stärken in Berlin erfolgreich zur Geltung bringen kann.

Frank Schäffler: ich mich zielstrebig und kontinuierlich für bessere Rahmenbedingungen einsetze. Nicht die Bubble in Berlin ist repräsentativ für Deutschland, sondern der ländliche Raum wie hier im Mühlenkreis. Dies in den Fokus zu rücken, ist mein Anliegen.

Sebastian Peter Schmitz: ich kein Berufspolitiker bin und auch unbequeme Fragen stelle. Zudem gibt es keine Probleme! Es gibt nur Lösungen, die noch nicht gefunden wurden!

Dr. Oliver Vogt: ich durch meine langjährige politische Tätigkeit die Menschen und die Region kenne und weiß, worauf es im Mühlenkreis in den nächsten Jahren ankommt. 


Sollte ich nicht in den Bundestag gewählt werden, …

Schahina Gambir: werde ich mich an anderer Stelle für einen sozialgerechten Klimaschutz und universelle Menschenrechte einsetzen.

Dietrich Janzen: so werde ich mich weiter in der Kommunalpolitik in Espelkamp und im Kreis Minden-Lübbecke zum gemeinsamen Wohl aller Bürger einbringen, meinem Beruf nachgehen, mich um die Familie kümmern und kirchlich engagieren.

Jule Kegel: werde ich im Oktober ein Masterstudium beginnen, mich aber natürlich trotzdem weiter für eine sozial gerechte und ökologisch nachhaltige Welt einsetzen.

Sebastian Landwehr: werde ich mich weiter für meine Heimat im Kreistag Minden-Lübbecke, im Stadtrat Minden sowie
im Regionalrat der Bezirksregierung Detmold/OWL einsetzen.

Stephan Lorenzen: setze ich mich trotzdem weiterhin für die Interessen meiner Wähler ein!

Achim Post: würde ich mich erst richtig ärgern und dann neue Aufgaben anpacken.

Frank Schäffler: bleibe ich ein politischer Mensch, der sich für eine lebendige Zivilgesellschaft, dezentrale Lösungen und individuellen Unternehmergeist einsetzt.

Sebastian Peter Schmitz: bin ich mir der Verantwortung bewusst, die mir damit übertragen wird!

Dr. Oliver Vogt: werde ich weiterhin als Lehrer arbeiten und mich weiterhin politisch für unseren Mühlenkreis einbringen.