Tolle Spendenaktion der Mitarbeitenden der Fa. betzemeier: Diakonie Stiftung Salem erhält Weihnachtsgeschenke für Menschen in städtischen Obdächern

    Thomas Lunkenheimer (theologischer Vorstand der Diakonie Stiftung Salem und Elke Entgelmeier (Einrichtungsleiterin des Rudolf-Winzer-Hauses der Diakonie Stiftung Salem) nehmen dankend die Weihnachtsgeschenke von Anna-Lena Betzemeier (Mitte) entgegen.
    Thomas Lunkenheimer (theologischer Vorstand der Diakonie Stiftung Salem und Elke Entgelmeier (Einrichtungsleiterin des Rudolf-Winzer-Hauses der Diakonie Stiftung Salem) nehmen dankend die Weihnachtsgeschenke von Anna-Lena Betzemeier (Mitte) entgegen.

    Minden, 06.12.2022. Ein Weihnachtsgeschenk zu erhalten ist nicht für alle Menschen in unserer Gesellschaft selbstverständlich. Umso schöner, wenn viele liebevoll verpackte Pakete Menschen erreichen, die von der Diakonie Stiftung Salem in den Obdächern der Stadt Minden unterstützt werden. Dieser Weihnachtsgruß der Mitarbeitenden der Firma betzemeier automotive software GmbH & Co. KG, wird daher gerne von Kolleginnen und Kollegen der Mindener Diakonie entgegengenommen und zeitnah verteilt.

    „Menschen hier in Minden zu unterstützen ist unseren Mitarbeitenden und uns wichtig.“, erklärt Anna-Lena Betzemeier. Die Pakete haben die Mitarbeitenden des Mindener Softwareherstellers liebevoll verpackt und mit einem herzlichen Weihnachtsgruß versehen. Eine tolle Weihnachtsaktion, die bedürftigen Menschen, die die städtischen Obdächer aufsuchen, sicher etwas Freude bereitet.

    „Bei den Menschen, die hier bedacht werden, handelt sich um Mindener Bürgerinnen und Bürger, die aus den unterschiedlichsten Gründen ihre Wohnung verloren haben und denen von der Stadt Minden ein Ersatzobdach zugewiesen wurde.“, erklärt Elke Entgelmeier, Einrichtungsleiterin des Rudolf-Winzer-Hauses der Diakonie Stiftung Salem. Elke Entgelmeier nahm die Geschenke dankend entgegen und wird die Verteilung in den Obdächern der Stadt Minden durch die Sozialarbeiter(innen) der Diakonie Stiftung Salem organisieren.

    Quelle: Diakonie Stiftung Salem, 06.12.22